Wir danken den Unentwegten, den Regenignoranten, den Vor-der-Bühne-trotz-Dauerregen-Stehern, den Bierbringern und auch den Bühnenbauern in Simmertal. Alte Schwede, der Wettergott hat’s uns echt schwer gemacht am vergangenen Samstag in Simmertal. Aber trotzdem war’s für uns ein sehr schönes Konzert. Wir bedanken uns darum auch beim Simmertaler Publikum.

Von hier aus auch Grüße an A# Sharp Thing. Das war ein sehr schöner Auftritt. Hoffentlich nicht der letzte, den wir zusammen gemacht haben 🙂

Oh, und wir hatten ja auch noch mit Andreas Heinrich am Ende des Abend prominente Verstärkung auf der Bühne. War auch hoffentlich nicht das letzte Mal, dieweil das echt lustisch war. 🙂 Zum Beweis, Bülda:

Die öko- und überhaupt logischste Bänd auf der Welt spielt nächsten Samstagabend (17.08.2019) in Simmertal beim Backesgrumbierefest, so ab 22 Uhr dreieineinhalb. Vorher singen euch noch drei überaus gutaussehende Damen – unterstützt von handverlesenen Instrumentensklaven – schöne Lieder. Die Damenkombo nennt sich „A# sharp thing“ und die Videos im Internet lassen viel erwarten.

Die Details zum Abend entnehmt ihr bitte den Ankündigungspixeln hier oberhalb oder unterhalb – je nach Internetendausgabegerät. Danke sehr, auch im Namen eurer Nachfahren.

Wir sehen uns, wenn wir uns sehen. Und wir hören … ach, naja, das‘ jetzt albern.

Bis dann, freundlichst
die Gitarrenschlampe

Pflegenotstand – überall. Sogar auf der dieohr-Seite. Hatte völlig vergessen werbende Worte für den dieohr-Gig auf der Kirner Kerb am gestrigen Sonntag zu verfassen. Sorry. Mea culpa. Wird nicht wieder vorkommen und überhaupt und so … ihr wisst schon. 🙂

War doch ein lustiger Gig, obwohl der Wettergott in diesem Jahr dieohr offenbar nicht leiden kann. Egal. Jetzt. Bilder.

Heute Abend soll das Wetter besser werden. Warum? Weil wir auf dem Marktplatz in Kirn Punkundso und Qualityunvvuuck zum besten geben werden. Die Veranstaltung nennt sich: In Kirn spielt die Musik. Kirn kennt ihr und die Musik, das sind wir. Alles klar? Na dann bis dann dann.

Freundlichst
DoktOHR jo

Nein, nicht wir haben beim Hexennachtkonzert in Rehborn auf’m Turnplatz eine Rollator-Polonäse gemacht. Obwohl das im Bereich des Möglichen liegen würde in Anbetracht der auf der Bühne versammelten Jahre, sagt ihr? Jajajaja. Hahaha. Schon gut. Sehr witzig.

Nee, die Rollator-Polonäse ist das Schlagwort, das mir zum dieohr-Konzert in Rehborn an Hexennacht einfällt. Denn, abgesehen davon, dass es ein sehr schön organisiertes und gut besuchtes Fest auf dem Turnplatz in Rehborn war, gab es beim Konzert nämlich zwei echt coole Ereignisse. Erstens: Die Rehborner schafften es tatsächlich bei „Gehen wie ein Egüptär“ eine absolut sagenhafte Rollator-Polonäse auf den Platz zu zaubern. Und zweitens schaffte es ein junger Mann namens Tim, der in einer Drummer-Pinkelpause ebenjenen kurzfristig ersetzte, uns zur ersten Freestyle-We-will-rock-you-Version der Welt zu pushen. Irre. :->

Alter Schwede, man lernt nie aus. Jedenfalls war’s ganz schön schön in Rehborn und wir bedanken uns beim Rehborner Feiervolk für den erquicklichen Abend.

PS: Ich bedanke mich auch bei den artigen Rehborner Kindern, die sich immer brav die Ohren zuhielten, wenn die Band wieder mal böse Worte von sich gab.

Freundlichst
jo jmatic

Bilder: Kurt Jakoby (Dangööööö 🙂 )