Der erste feist-fette Sommertag und DIEOHR durften, umgeben von netten Menschen, in Nussbaum auf’m Fussballplatz beim Hevert-Cup 2010 musizistieren. Wir haben, verwirrterdings, nicht die geringste Ahnung, wer den Cup gewonnen hat, aber wir gratulieren herzlich. Is‘ doch klar. Garantiert standen die Gewinner auch vor der B??hne und haben mitgeschwoft. 😉
Liebe Gr????e auch an die sehr, sehr kollegialen Mucker von „Buzzing Basement“. Hat uns au??erordentlich gefreut, Euch kennenzulernen. 🙂
PS: Schaut Euch mal Bild 5 von 6 an. Das „Buzzing Basement“-Logo hat Zeppi ganz sch??n in Schwingung versetzt. :->
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Freunde des gesungenen Unterhaltungsverses, wir haben Neuigkeiten zu vermelden:
Das??Erz??hl-Radio vom Peter aus Bingen??war bei einem DIEOHR-Konzert und einer DIEOHR-Probe zugegen. Dabei hat er uns auf das Allersch??rfste vernommen und investigativ befragt. Er befragte uns schonungslos zu Ursachen, Nebenwirkungen und Heilungsaussichten bei DIEOHR. Wir antworteten mit aller gebotenen Sachlichkeit und mit R??cksicht auf unsere Eltern, Fans und das Pflegepersonal in Heimen f??r demente Musiker in ganzen S??tzen. Jedenfalls haben wir es versucht.
Auch bei Virtu(ell)nwaswirk??nnen habe ich schon f??r diesen echt h??renswerten Podcast – mit dem Hinweis auf pikante Details – geworben:
Ganz nebenbei: Ich nehme mal stark an, der Peter raucht immer noch an seiner Zigarre rum und kriegt von seiner Gemahlin heisse Fu??b??der angerichtet. Falls ihr wissen wollt warum, m??sst Ihr Euch den Podcast anh??ren. 😉
Noch nebenbeiiger: Der Peter freut sich ??ber Kommentare auf seiner Seite, ebenso wie ich, denn davon leben die Podcaster und Blogger nunmal, und beziehen daraus ihren Ansporn weiterhin interessante Sachen zu schreiben und zu podcasten. Drum tut doch so und kommentiert. Muss ja nix grosses sein.
F??r Euch bedeutet das also nichts anderes, als dass Ihr Euch eine Stunde Zeit nehmt, Euch mit einem Glas Wein oder Bier in eine entspannte, bestenfalls gem??tliche Position bringt, und dem Erz??hlradio lauscht. Ihr werdet es nicht bereuen.
Der Laie wundert sich und der Fachmann staunt, und alle haben Fragen. Nun, wir sind uns nicht zu schade, ein paar dieser Fragen hier zu beantworten. Obacht.
Frage: Wie sieht das eigentlich aus, wenn DIEOHR auf Tournee sind?
Antwort: Nun, liebe Freunde der grenzgenialen, ernsthaften Unterhaltungsmucke, das sieht so aus:
Beeindruckend, oder!? Da wird an nichts gespart. W??ren S??nger faltbar, w??rde sogar Herr Z. noch in diesem Gespann Platz finden.
Frage: Wie sieht das eigentlich aus, wenn DIEOHR Strassenmucke machen?
Antwort: Ja, liebe Freunde, der gesungenen Asphaltlyrik, das sieht so aus:
Gigantisch, oder!? Die M??tzenkombo vor Biedermeierkacheldeko an leicht gefrosteter Nasenspitze.
Frage: Gibt es eigentlich auch einen anderen Namen, den Ihr gerne f??r Euer Projekt genommen h??ttet?
Antwort: Dass, liebe Freunde, der hintergr??ndigen Mehrstimmigkeit k??nnt Ihr hier erkennen:
Also: N??, unser Name ist Prokilo, aber wenn dann h??tten wir uns wohl „Katholische Kindergartenschreih??lse“ genannt.
Frage: Habt Ihr Kontakt zu Eurem Publikum?
Antwort: Was? Ist das Euer Ernst? Liebe Fanatiker, kurz Fans, das geht gar nicht. Kontakt zum Publikum gibt’s nicht:
Wo k??men wir denn da hin, wenn wir auch noch publikumsnah w??ren!?
Frage: Gibt’s bei Euren Konzerten Bewegung?
Antwort: Liebe Freunde der Schunkelschule, das verbitten wir uns strengstens. Wer sich bewegt, fliegt:
Das ist doch hier kein‘ Spass! Und … bevor noch einer fragt: Headbanging geht gar nicht:
Das w??re echt albern.
Frage: Spielt Ihr auch so ganz grosse Konzerte?
Antwort: Pffft! Lieber Konzerthallenwarmbiertrinker, ei was dann!? Klar! Guggst Du hier:
Alles klar soweit?
Na gut, falls noch wer Fragen hat, dann m??ge er sich hier melden. Wir werden dann absolut ernsthaft in Erw??gung ziehen, alle Fragen hier zu beantworten. Wir warten.
Als DIEOHR im fr??hen Mittelalter gegr??ndet wurden gab es noch keine Fotoapparate, respektive nur welche auf zwei Beinen und mit Pinsel in der Hand. Darum m??ssen Sie sich, wenn Sie sich f??r diese Schaffensphase der Kombokapelle interessieren wohl oder ??bel in ein Museum begeben. Dort h??ngen wir an den W??nden rum. Wir wurden oft gemalt und es gibt sauviele Bilder von uns. Zwar wurden im Laufe der Jahre die Namen vertauscht, aber wir versichern Ihnen: Die B??nd im Hintergrund sind meistens wir.
Es gibt allerdings noch historische Pixelbild aufnahmen, die wir Ihnen hier gerne gesammelt vor die Maus werfen:
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