Sie tanzten den Hunsr??ckpunk
DIEÖHRCHEN plus friends 8 aus dem Ipernity-Album »DIEÖHRCHEN + Freunde«
DoktOHR Guitarholic befand sich in Urlaub und die DoktOHRen Zeppi und jo jmatic saßen – wie immer – in tiefsinnige Gespräche zur Rettung der Welt vertieft, um ein Lagerfeuer am Rande des Seins. Als plötzlich …
Ja, komm, das kennt ihr doch schon. Ist doch immer das gleiche Ding: kaum ist der DoktOHR Guitarholic mal in Urlaub, passieren die unglaublichsten Unterhaltungsnotfälle, und dann – dann kommen sie: DIEÖHRCHEN! Tadaaaa! (bitte an dieser Stelle Fanfaren oder wahlweise die Ghostbusters-Titelmelodie im Kopf erklingen lassen) Egal! DoktOHR Zeppi und Nachtschwester jo jmatic wurden zu einer wohltätigen Veranstaltung im Hunsrück, die an einem schweren Unterhaltungsnotstand darbte, gerufen.
So brachen sie wieder einmal zur Rettung des Abends und der Nacht auf. Doch sie waren diesmal nicht alleine. Spontan schlossen sich José de la Bassa und Juan de la Cajon von jo jmatics STOP MAKING S3NSE an. Was für ein Team.
Mit der geballten Macht des Akustikpunks retteten die vier Musikaliteusen den Abend und die Nacht. Das Publikum zelebrierte die zweidimensionalste Polonäse aller Zeiten, erlebte die allererste WM-Reggae-Beschwörung für Brasilien 2014, lernte Hedbänging für Kuscheltiere und so weiter. Außerdem wurden Crash-Sirtaki-Kurse für Rollatorfahrer, oder »Bein-hoch-für-Dummies«-Kurse angeboten. Das alles und noch viel mehr, verpackt in tausendundeineinhalb Lieder.
Jetzt noch das wichtigste zum Abschluss: Den mildtätigen Feuerwehrleuten verspreche ich hiermit, und auf Knien sitzend, dass ich beim nächsten Mal garantiert die von mir gewünschte Mundveronika, sorry, Mundharmonika, erworben haben werde, und dass ich dann »Der Junge mit der Mundharmonika« intonieren werde. Ich danke Euch wirklich, ehrlich und wahrhaftig aus tiefstem Herzen. Das war ganz groß. 🙂
Genug, der Worte. Es war ein wirklich wunderbarer Abend. Lasst Bilder sprechen:
Natürlich hoffen wir aber, dass DoktOHR Guitarholic seinen Extremurlaub gut übersteht und bald wieder seinen Platz einnimmt. Ich trau‘ mir ’s fast nicht zu sagen, aber, wenn es unter uns bleibt, sag‘ ich Euch, was er macht: Psst, er hält sich im Freien auf – nur mit einem Fahrrad bewaffnet. Ja! Ehrlich. Dieser verwegene Hund. Würd‘ ich nie tun. Stellt Euch nur mal vor: überall Sauerstoff, freilaufende Bäume und Gegend. Un-glaub-lich.
Bis denne
jo jmatic
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