Eine Geschichte aus dem DIEOHR-Universum. Alles begann so:

Und es es war Sommer …

Doktohr guitarholic war weg. Man sagte, er sei auf einer rockarchäologischen Expedition. Er wollte akustische Artefakte vergangener Epochen sammeln.

Die Doktohren Zeppi undd jo jmatic machten sich derweil auf ein gemütliches Wochenende neben ihren Instrumenten am Lagerfeuer gefasst, an dem sie sich gegenseitig ihre Bänkelsänger-Geschichten erzählen wollten. Der Wein durfte atmen, das tote Schwein auf dem Grill nicht. Soweit war also alles in Ordnung.

Doch dann trat er ein, der Fall der Fälle. Im warmen Süden war ein Unterhaltungsnotstand ausgebrochen. Man brauchte dringend Erste-Hilfe-Mucke. Ganz klar ein Fall für DIEOHR. Doch, was tun? Die Truppe war dezimiert. Improvisationstalent war gefragt. Die Doktohren Zeppi und jo jmatic schauten sich an. Von Talent wussten sie nicht viel, aber improvisieren – kein Problem.

Stumm schauten sie sich in die Augen und dachten an den atmenden Wein und das tote Tier auf dem Grill. Mist. Egal. Man brauchte im Süden Hilfe. Das war ganz ein Fall für Superakustikhelden. Ein Fall für DIEOHRientalischebauchtanzersatzvomersatzgruppenkombo. So nannten sich die Doktohren Zeppi und jo jmatic kurzerhand in DIEÖHRCHEN um und zogen los.

Um es kurz zu machen: Sie retteten den Tag, sangen Lieder, atmeten Wein ein, und sahen gut aus. Darüber hinaus fanden sie auch noch den lange verschollenen Drummer von MARIUS gaben ihm den Glauben an handgemachte Mucke wieder, und nahmen ihn kurzerhand in die Truppe auf.

Das alles und noch viel mehr, erzählen die Bilder von diesem Abenteuer. Und die gibt’s hier: DIEÖHRCHEN – LIVE in der Fremdenlegion!

greetz

jo

PS: Doktohr Zeppi und Doktohr jo jmatic wurden sogar noch zu Zugaben gezwungen und ließen sich dazu hinreißen Pfefferminzen zu improvisieren:

Und es war Sommer …

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