Wer? Also wirklich, wer zur Hölle hätte gedacht, dass so was möglich ist? Die Band, die sie Bärnd nannten, wird im Jahr des F***ing C, 2020, wirklich wieder auf einer Bühne stehen und zarte Melodeien unter züchtig getrennte Menschlein aerosolen. Äh, … nee, sorry, streicht das letzte Verb. Ich meinte natürlich aerigieren … Nee, stop. Das war auch irgendwie daneben. Verdammter Trump nochmal, ich bin voll aus der Übung, was das Schreiben aalglatter Konzertwerbetexte angeht. Na, das können ja lustige Ansagen werden, am kommenden 25. Juli ab 19 Uhr in Katjas Hexenkessel.

Ich hoffe, Ihr kommt trotzdem. Zu den Details des Events schreibt die Hausherrin folgende durchaus wichtige Zeilen:

Wie kann ich Teil des Events werden?: ✅
Indem man sich die „Hexenkessel Eventcard“ sichert. 

Wie komme ich an die „Hexenkessel Eventcard“?: ✅
Ihr könnt sie euch im Vorverkauf in unserer Gaststätte für 7€ sichern. 
Also Ihr Lieben – #SaveTheDate

Wichtige Hinweise: 
-der Kartenverkauf ist begrenzt❗
-wir sind bedacht den behördlichen Hygieneauflagen nachzukommen und bitten euch euren Mundschutz dabei zu haben ❗
-zudem bitten wir euch die bekannten Hygienemaßnahmen einzuhalten ❗

Wir freuen uns auf Euch und hoffen wieder einen schönen Abend mit Euch zu verbringen!😁

Liebe Grüße und vor allem, bleibt gesund‼
Das Team von Katja’s Hexenkessel 🍷🥰“

https://m.facebook.com/Katjas-Hexenkessel-359156210790618/ – Grossstraße 16, Bad Sobernheim

Den Rest erfragt ihr euch auf dem Facebook eurer Wahl zusammen. Danke. Hier nochmal die Details in Pixeln.

Joah, da bleibt mir nur noch zu sagen: ich hoffe, wir sehen uns, wenn wir uns sehen. Was ich sagen will: zieht die Masken nicht über die Augen …

Ach … das wird heut nix mehr …

Freundlichst
Nachtschwester jo

Wir danken den Unentwegten, den Regenignoranten, den Vor-der-Bühne-trotz-Dauerregen-Stehern, den Bierbringern und auch den Bühnenbauern in Simmertal. Alte Schwede, der Wettergott hat’s uns echt schwer gemacht am vergangenen Samstag in Simmertal. Aber trotzdem war’s für uns ein sehr schönes Konzert. Wir bedanken uns darum auch beim Simmertaler Publikum.

Von hier aus auch Grüße an A# Sharp Thing. Das war ein sehr schöner Auftritt. Hoffentlich nicht der letzte, den wir zusammen gemacht haben 🙂

Oh, und wir hatten ja auch noch mit Andreas Heinrich am Ende des Abend prominente Verstärkung auf der Bühne. War auch hoffentlich nicht das letzte Mal, dieweil das echt lustisch war. 🙂 Zum Beweis, Bülda:

Die öko- und überhaupt logischste Bänd auf der Welt spielt nächsten Samstagabend (17.08.2019) in Simmertal beim Backesgrumbierefest, so ab 22 Uhr dreieineinhalb. Vorher singen euch noch drei überaus gutaussehende Damen – unterstützt von handverlesenen Instrumentensklaven – schöne Lieder. Die Damenkombo nennt sich „A# sharp thing“ und die Videos im Internet lassen viel erwarten.

Die Details zum Abend entnehmt ihr bitte den Ankündigungspixeln hier oberhalb oder unterhalb – je nach Internetendausgabegerät. Danke sehr, auch im Namen eurer Nachfahren.

Wir sehen uns, wenn wir uns sehen. Und wir hören … ach, naja, das‘ jetzt albern.

Bis dann, freundlichst
die Gitarrenschlampe

Heute Abend soll das Wetter besser werden. Warum? Weil wir auf dem Marktplatz in Kirn Punkundso und Qualityunvvuuck zum besten geben werden. Die Veranstaltung nennt sich: In Kirn spielt die Musik. Kirn kennt ihr und die Musik, das sind wir. Alles klar? Na dann bis dann dann.

Freundlichst
DoktOHR jo

Nein, nicht wir haben beim Hexennachtkonzert in Rehborn auf’m Turnplatz eine Rollator-Polonäse gemacht. Obwohl das im Bereich des Möglichen liegen würde in Anbetracht der auf der Bühne versammelten Jahre, sagt ihr? Jajajaja. Hahaha. Schon gut. Sehr witzig.

Nee, die Rollator-Polonäse ist das Schlagwort, das mir zum dieohr-Konzert in Rehborn an Hexennacht einfällt. Denn, abgesehen davon, dass es ein sehr schön organisiertes und gut besuchtes Fest auf dem Turnplatz in Rehborn war, gab es beim Konzert nämlich zwei echt coole Ereignisse. Erstens: Die Rehborner schafften es tatsächlich bei „Gehen wie ein Egüptär“ eine absolut sagenhafte Rollator-Polonäse auf den Platz zu zaubern. Und zweitens schaffte es ein junger Mann namens Tim, der in einer Drummer-Pinkelpause ebenjenen kurzfristig ersetzte, uns zur ersten Freestyle-We-will-rock-you-Version der Welt zu pushen. Irre. :->

Alter Schwede, man lernt nie aus. Jedenfalls war’s ganz schön schön in Rehborn und wir bedanken uns beim Rehborner Feiervolk für den erquicklichen Abend.

PS: Ich bedanke mich auch bei den artigen Rehborner Kindern, die sich immer brav die Ohren zuhielten, wenn die Band wieder mal böse Worte von sich gab.

Freundlichst
jo jmatic

Bilder: Kurt Jakoby (Dangööööö 🙂 )